Die resistive Form in der Atemtherapie.

 

Diaphragmaarbeit

 

resistive formDie nächste Stufe der Autokontrolle entfällt hier, weil der Patient bereits in der Rückenlage diese Übung erlernt hat.

Wir gehen daher direkt in die resistive Form, setzen den Widerstand in die untere Bauchhälfte, fordern den Patienten auf über die Nase einzuatmen, den Bauch gegen den Widerstand nach außen zu bringen und wieder auszuatmen, einziehen. Einatmen, gegen den vierfüsslerstellungWiderstand im Bauch rausdrücken und ausatmen, einziehen. Noch einmal, einatmen, Bauch raus und ausatmen, Bauch einziehen.

Hier interessieren wir uns für die vordere Hälfte des Diaphragmas. Die Ausgangsstellung ist der Vierfüßler, hierdurch haben wir eine Hüftbeugung und somit eine Entspannung der Bauchmuskulatur.

Die oberen Extremitäten sind aufgestützt und innen rotiert. Die pectoralis sind ausgeschaltet, der Kopf ist in Flexion um die Sternocleidomastoiden ebenfalls auszuschalten.

Der Therapeut steht seitlich zum Patienten, eine Hand wird dorsal angelegt zur Haltungskorrektur und die zweite wird in den Bauchbereich platziert. bauch einatmenWir laden auch hier wieder den Patienten ein über die Nase einzuatmen, den Bauch nach unten kommen zu lassen und bei der Ausatmung den Bauch einzuziehen.

Einatmen Bauch raus, ausatmen, Bauch einziehen. Hier können wir dann die Autokontrolle hinein bauen, einatmen, Bauch raus zur Unterlage, ausatmen, Bauch einziehen. Noch einmal, einatmen Bauch raus, ausatmen, Bauch einziehen.

Die Steigerung wäre dann die resistive Form bei der Einatmung gegen den Widerstand, Bauch raus, ausatmen, einziehen.

atemtherapie - bauchlage - diaphragmahaelfte - pectoralismuskulatur

 

 

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