Wann ist es nicht nötig mit größeren Stichtiefen und invasiven Nadelungstechniken zu arbeiten?

 

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Seine Intensität und seine Schmerzhaftigkeit hängen neben den Charakteristika des Punktes, der Nadelungstechnik und der Stichtiefe nämlich auch von konstitutionellen Gegebenheiten und der Erkrankung ab.

Alte, ausgebrannte, chronisch kranke Patienten berichten oft über ein wenig intensives oder kaum auslösbares de chi, während bei so genannten Fülleerkrankungen und besonders auch bei Schmerzpatienten das de chi meist als sehr intensiv und bisweilen sogar als unangenehm oder schmerzhaft empfunden wird.

Bei Erkrankungen die eher im psychosomatischen Bereich liegen oder die nach dem Krankheitsverständnis der chinesischen Medizin eher oberflächlich und außen angelegt sind, ist es meist nicht nötig mit größeren Stichtiefen und invasiven Nadelungstechniken zu arbeiten. Hier genügt zumeist ein sanfter Reiz. Dies gilt übrigens generell auch für die Akupunkturbehandlung von Kindern.

 

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