Heilpraktikerausbildung Was verursacht eine Osteoporose?

 

osteoporose Daneben gibt es die Patienten mit dem Hyperkortisonismus, der ebenfalls zu den Ursachen einer Osteoporose gehört und zwar aufgrund der Cortisonwirkung. Cortison wirkt katabol und antianabol, d.h. es fördert den Abbau von Eiweißen und behindert den Aufbau von Eiweißen. Menschen, die entweder einen Hyperkortisonismus in Gestalt eines Morbus Cushing haben, ein gutartiger Nebennierenrindentumor mit einer Überproduktion von Cortison, oder Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen, weil sie beispielsweise Asthmatiker sind, Cortison nehmen müssen, sind Osteoporose gefährdet.

hyperparathyreodismusDer Hyperparathyreoidismus, eine Überfunktion, führt ebenfalls zu einer Osteoporose. Die Nebenschilddrüse auf der Rückseite der Schilddrüse (Thyreoidea) produziert ein Hormon, das ist das Parathormon. Das Parathormon hat die Aufgabe, die Osteoklasten dahingehend anzuregen, dass sie Kalzium aus dem Knochen abbauen und das Kalzium dem Serum zur Verfügung stellen. Auch hierbei kann es zu einer Osteoporose kommen.

osteoporose Und schließlich ist zu nennen der generelle Hypogonadismus, die Unterfunktion der Keimdrüsen. Die Keimdrüsen produzieren die Geschlechtshormone,das Östrogen bei der Frau und beim Mann das Testosteron.

Dieser Hypogonadismus führt dazu, dass diese beiden wichtigen Anabolika und vor allen Dingen das wichtige Anabolikum Testosteron, nicht in ausreichendem Maße produziert werden. Die Konsequenz daraus ist die Osteoporose.

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