Die Leukämien lassen sich in vier Gruppen einteilen, die aber sinnvollerweise nach ihrem Verlauf in zwei Gruppen unterteilt werden:
Da haben wir einmal die akuten Leukämien und zum anderen die chronischen Leukämien.
Bei den akuten ist es die akut lymphatische und die akut nicht lymphatische oder akut myeloische Leukämie.
Bei der chronischen ist es die chronisch-lymphatische Leukämie und die chronisch myeloische Leukämie.
Diese beiden Gruppen, die akuten und die chronischen Leukämien, lassen sich nach ihrem Symptomenverlauf differenzieren.
Die Symptome bei den akuten Leukämien verlaufen auf jeden Fall stürmisch und die Patienten haben meistens schlechte Überlebenschancen, während die chronischen Leukämien eine überwiegend schleichende Symptomatik aufweisen.
Dann haben wir bei den akuten Leukämien meistens hämatologische Symptome und das bedeutet, die Symptomatik der akuten Leukämien betreffen sowohl das rote als auch das weiße Blutbild als auch die Thrombozyten, wobei im Gegensatz dazu die chronischen Leukämien vor allen Dingen Organsymptome oder Organmanifestationen aufweisen.
Das heißt, hier stehen im Vordergrund Symptome der Organe die Leukozyten enthalten, die Leber, die Niere, die Lunge usw.
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