Was ist unter einer Diffusion zu verstehen?

 

diffusion Um die Diffusion zu erläutern stellen Sie sich bitte ein einfaches kleines Experiment vor. Ich hole aus meiner Tasche ein kleines Gefäß mit einem ätherischen Öl und stelle es hier hin und dann warte ich bis Sie mir sagen können was für ein ätherisches Öl ist hier in diesem Gläschen? Es dauert nicht lange und Sie können mir sagen, das ist Pfefferminzöl oder es ist Nelkennöl oder ähnliches. Woher wissen Sie das, auch wenn Sie nicht Ihre Nase über das Fläschchen gehalten haben?

Die ätherischen Substanzen diffundieren überall hin wo die gleiche Substanz niedriger konzentriert ist.

Und was die Diffusion angeht, so gibt es einen hochinteressanten, spannenden Satz von einem Physiker der sagte: Jeder Mensch nimmt mit jedem Atemzug 1 Molekül vom letzten Atemzug Julius Cäsars zu sich!

Was das bedeuten soll?

Der letzte Atemzug Julius Cäsars – Ausatmung. Wir geben unsere Schuld zurück. Der erste Atemzug ist ein Einatmen, der letzte Atemzug ist ein Ausatmen. Dieser letzte Atemzug aus Molekülen, aus Gasmolekülen bestehend, hat sich im Laufe der Jahrtausende über die ganze Welt verbreitet und heute nimmt jeder Mensch mit jedem Atemzug ein Molekül vom letzten Atemzug Julius Cäsars zu sich.

Und wie ätherische Substanzen sich in der Luft verteilen, so verteilen sich auch Bakterien in der Atemluft und wie ich bereits sagte, es ist vollkommen unproblematisch weil die Bakterien auf der Schleimhaut abgefangen werden. Wir haben einen feuchten Schleimfilm der die Bakterien einfängt, wir haben eine Peristaltik von Atemwegen, wir haben eine getreidefeldartige Bewegung der sog. Mikrovillie auf der Atemwegsschleimhaut und alles was hier an Fremdkörpern aspiriert wird und sehr klein ist, wird zum Ausgang der Atemwege transportiert, so dass nichts dauerhaft zurück bleibt.

Außer in solchen Nischen und die Luft, die frische Luft die hier ein- und ausströmt, strömt an solchen Bronchiektasennischen vorbei und damit können sich hier Keime sammeln. Bronchiektasen sind sackartige oder zylindrische Ausdehnungen der Atemwege und die sind die Grundlage für die bereits vorhin erwähnten maulvollen Expektorationen.

Der Mensch hustet große Mengen von Sputum ab, typischerweise 3x am Tag, morgens, am frühen Nachmittag und am späten Abend noch einmal. Sie haben so was vielleicht schon einmal von alten Menschen gehört. Und das ist das Abhusten des Sekrets das sich in den Bronchiektasen befindet.

Was ist eine Lungenembolie und welche Sofortmaßnahmen müssen Sie bei Verdacht ergreifen?

 

... wird fortgesetzt.....

 

 

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