Die operative Entfernung der Polypen ist die Therapie der Wahl.

 

Ich werde Ihnen jetzt einmal vorspielen,  was das Kind hört wenn man zu ihm spricht.  Es werden sämtliche hohe Frequenzen aus dem was das Kind versteht, herausgefiltert. Das Kind hört im Grunde nur noch ein Mumpeln, so ein dumpfes Gebrummel. Was hierbei passiert hat Urheber: <a href='http://de.123rf.com/profile_hfsimaging'>hfsimaging / 123RF Lizenzfreie Bilder</a>ganz

lebensentscheidende Konsequenzen!

Das Kind hört nicht gut und dann beobachten wir in der Folge chronischer, vielleicht unentdeckter Polypen, dass das Kind eine verzögerte Sprachentwicklung aufweist. Man fragt sich dann warum kann denn das Kind nicht hören und dabei kann unter Umständen die Antwort lauten, richtig, es kann tatsächlich nicht hören, warum nicht, weil durch die Polypen der Zugang zur Eustachischen Röhre verlegt ist und damit haben wir eine ziemlich lebensbeeinflussende Konsequenz aus dieser scheinbar harmlosen Erkrankung.

Die Therapie ist demzufolge, überlegen Sie bitte?

Im Grunde eine ganz einfache, ganz harmlose Angelegenheit, die operative Entfernung der Polypen. So etwas geht in der Kinderklinik Ihrer Wahl häufig ambulant, das heißt, am Vormittag geht man mit dem Kind ins Krankenhaus, es wird erst einmal beruhigt, dann erfolgt eine Lokalanästhesie, also eine Narkose. Und anschließend werden die Polypen entfernt und am Nachmittag können Sie das Kind schon wieder mit nachhause nehmen.

Bitte achten Sie dann darauf ob es Blutungen gibt.

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