Inkavation des Trommelfells

Weil durch diese allmähliche Entwicklung es unserer Aufmerksamkeit entgehen kann, dass wir nur noch die Hälfte hören, natürlich, im Rahmen eines Schnupfens.

Wie entstehen denn nun Polypen und welches ist das Leitsymptom hierbei?

Nun gibt es aber auch Polypen die können das ostium tubae auditive, also den Zugang zur Eustachischen Röhre verlegen. Und diese Schleimhautwucherungen können den Zugang zur Eustachischen Röhre so verlegen, dass die Luft die sich im Mittelohr befindet, von der Schleimhaut die das Mittelohr auskleidet, resorbiert wird.

Tatsächlich ist es so, Schleimhaut kann Sauerstoff und überhaupt Luft resorbieren, das bedeutet, dass im Urheber: <a href='http://de.123rf.com/profile_abhijith3747'>abhijith3747 / 123RF Lizenzfreie Bilder</a>Mittelohr gegenüber der Umgebung ein Unterdruck entsteht und damit finden wir eine so genannte Inkavation des Trommelfells vor. Das heißt, das Trommelfell wölbt sich nach innen und damit lässt die Schwingungsfähigkeit des Trommelfells nach. Das ist auch der Grund dafür, dass Sie, Ich und die meisten Menschen schwerer hören wenn die Schleimhaut im Rachenbereich geschwollen ist.

Nun stellen Sie sich einmal diese Verlegung bei einem Kind vor. Die Schleimhautwucherungen hängen so vom Epipharynx herunter, dass sie infolgedessen den Zugang zum Mittelohr verlegen, die Luft wird resorbiert und das Trommelfell wird inkaviert.

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