Übermäßiger Alkoholgenuss führt zu einer Anreicherung von Lipoiden im Nervensystem und den HIrnzellen.

Alkoholsucht:

 

Nun zum Alkohol. Der Genuss alkoholischer Getränke ist über den ganzen Erdball verbreitet. Schon in der Bibel lesen wir im ersten Buch Mose von der Trunkenheit Noahs wie hier auf einem Stich von Merian zu sehen ist. Übermäßiger Alkoholgenuss führt über den Bluttransport zu einer Anreicherung in bestimmten Gewebebestandteilen, insbesondere in den Lipoiden des Nervensystems und den Hirnzellen und damit durch Einwirkung auf die Zentren der Großhirnrinde zum Rauschzustand in welchem 
die Koordination der Muskelbewegungen gestört und psychische Abläufe ohne ausreichende Kontrolle sind.

 

Aber nicht nur bei den Menschen sondern auch bei Tieren kann man den Drang zum Alkohol beobachten. Elefanten in freier Wildbahn naschen zum Beispiel gerne an vergorenen Früchten bis 
zum Vollrausch. Besonders bemerkenswert ist dabei die Feststellung das Tiere im Vollrausch von der Herde isoliert werden. Das soziale Verhalten der Tiere gleicht also dem der Menschen, denn Alkoholiker haben letztlich ja nicht nur unter ihrer Krankheit zu leiden. Die Gemeinschaft stellt sie oft vorschnell ins Abseits. Die dadurch begünstigte Frustration führt letztlich zu laufend höherem Alkoholkonsum. Als verantwortungsbewusster Behandler haben wir uns auch um die sozialen und menschlichen Nöte des Alkoholkranken zu kümmern.

 

 

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