Die modifizierte Eigenblutbehandlung:
Seit langem bekannt ist die abwehrsteigernde Eigenbluttherapie, bei der etwas Blut aus der Vene entnommen und in den Gesäßmuskel eingespritzt wird. Bei Allergiker empfiehlt sich dagegen eine abgewandelte Methode, eine sogenannte modifizierte Eigenblutbehandlung zum Beispiel mit dem IFT-Kitt.
2ml Blut - bei Säuglingen oder Kleinkindern genügt auch ein Tropfen aus dem Ohrläppchen oder sogar Urin - werden nach einem bestimmten Verfahren mit einem Serumaktivator zusammengebracht und fortlaufend weiter verdünnt und verschüttelt. Die im Blut und Urin enthaltenen Allergene werden dadurch geringfügig verändert, so dass das Immunsystem sich auf die vermeintlichen Fremdkörper neu einstellen und deren Toleranz trainieren kann.
Wer es sich einfacher und kostengünstiger machen will, trinkt täglich, beginnend mit einem Schnapsglas bis zu einer Tasse Morgenurin, in dem ebenfalls die Informationen enthalten sind durch die sich eine Umstimmung des Immunsystems erreichen lässt. Die anfängliche Abneigung lässt sich überwinden, indem dem Urin Tee oder Fruchtsaft beigemengt wird.
Der Erfolg ist oft verblüffend und vielfach belegt zum Beispiel durch eine Besserung des Heuschnupfens schon nach wenigen Tagen.
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