Schutz vor Pollen
Im Freien können Sie Ihr Kind mit einem kleineren Gerät zum Umhängen, dem Pollimed, gegen Pollen schützen. Es filtert diese wenigstes teilweise aus der unmittelbaren Umgebung heraus und könnte Ihrem Kind Erleichterung bringen. Beziehen können Sie es über Ihre Apotheke.
Wichtig ist es für Allergiker auch nach Wohngiften zu fahnden, die aus Spanplattenmöbeln, oder verklebten Teppichen ausgasen können. Chemikalien sind zu vermeiden, sei es im Putzmittel und Kosmetika, Weichspüler oder Körperpflegemitteln. Gerade die Empfindlichkeit auf Parfüm und andere Duftstoffe nimmt sprunghaft zu. Wird von der Industrie doch tatsächlich schon Kinderparfüm propagiert. Das Vermeiden von Allergenen als Auslöser allergischer Symptome sollte also zunächst Vorrang haben.
Was hat nun die Naturheilkunde therapeutisch anzubieten?
Von einer Ernährungsumstellung mit Weglassen der unverträglichen Nahrungsmittel war schon die Rede. Darüber hinaus setze ich sehr gerne die Homöopathie ein, symptombezogen als Mischung verschiedener homöopathischer Substanzen. Das ist zum Beispiel bei Heuschnupfen Luffa oder Cardiospermum, Galphimia glauca, z.B. in fertigen Präparaten wie das Heuschnupfenmittel von der DHU oder Luffa loges.
Noch besser natürlich die klassische Homöopathie mit dem individuellen Einzelmittel. Gerne setze ich auch die modifizierte Eigenblutbehandlung ein, die Bio-Resonanztherapie.
Natürlich ist auch oft eine Darmsanierung notwendig und sehr bewährt hat sich in meiner Praxis die enzympotenzierte Desensibilisierung von der ich glaube das sie wesentlich bessere Erfolge bringt als die klassische Hyposensibilisierung der Schulmedizin.
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✔︎ einfach erklärt und an Beispielen gezeigt