Aber wie gesagt, sollten Sie diese erwähnen eben genanten Krankheitszustände benennen wollen, dann sollten Sie zumindest ein zumindest geringes Hintergrundwissen dazu besitzen.
Bei der anorexia nervosa, also der psychogenen Eßstörung, handelt es sich um eine Eßstörung mit einer verzerrten Einstellung zum Essen, also einer Nahrungsverweigerung beziehungsweise Ablehnung gegenüber dem Essen zu sich nehmen. Eine Nahrungsverweigerung übrigens häufig bei einem intaktem Appetit. Wenn Sie also ein Stichwort aufnehmen und Ihnen fällt eine Verzweigung, sozusagen ein Abzweig dieses Stichworts ein, so lassen Sie es die Kommission wissen und sehen Sie dann aber bitte auch zu, dass Sie wieder früher oder später zum Thema zurückkommen. Die psychogene Essstörung, die anorexia nervosa, ist oft auch begleitet von einer ausgeprägten Angst vor einem Übergewicht.
An dieser Stelle wäre es zum Beispiel angebracht zu erwähnen, dass es sich hier um eine Störung handelt die mit einer sogenannten Körperschemastörung einhergeht und das bedeutet weiter dass Sie mit solchen Überleitungen könnten Sie zum Beispiel weiteren Fragen vorbeugen wenn Sie sagen… und das bedeutet… also das bedeutet, dass Anorektiker ihren eigenen Körper verzerrt wahrnehmen.
Das soll heißen, selbst bereits zum Skelett abgemagerte Patienten klagen immer noch über ihre Fettpolster, die hier oder da ihrer Meinung nach noch vorhanden sind.
Nutzen Sie unsere medizinischen Lehrfilme. .
✔︎ einfach erklärt und an Beispielen gezeigt