Essstörungen zählen zu den Psychosomatosen

 

Die Fragestellung verweist uns unter anderem darauf, dass die Prüfungskommission allmählich auf die Essstörungen und Psychosomatosen einschwenken und damit prüfen will und man könnte hier - also sozusagen vorgreifend - die Essstörungen schon einmal dezent ansprechen. Das hinterläßt fast immer einen guten Eindruck.

Nun, die Frage die wir zunächst einmal stellen müssen - und Urheber: <a href='http://de.123rf.com/profile_bialasiewicz'>bialasiewicz / 123RF Lizenzfreie Bilder</a>zwar an die junge Mutter - seit wann isst ihre Tochter schlecht und wenn Sie eine solche Frage stellvertretend für die Mutter, an die Kommission zurückgeben, dann werden Sie von dort auch eine Antwort bekommen.

Nehmen wir einmal an, Sie bekommen die Antwort, die Tochter ißt seit vier Wochen schlecht und Sie fragen nach, was bedeutet das eigentlich - schlecht essen - und auch hier kann es sein, dass Sie dann aufgrund Ihrer gestellten Frage - allerdings dann wirklich auch erst aufgrund Ihrer gestellten Frage - eine konkretisierende Antwort von der Prüfungskommission bekommen.

Nachdem die Mutter also zunächst einmal geklagt hat, dass ihre Tochter nicht essen will - und wir stellen uns das vor und denken hierbei an ein vierjähriges Mädchen das sich im Hungerstreik befindet - stellen wir nun durch ein erneutes Nachfragen fest, dass die kleine Tochter überhaupt schlecht isst. Das heißt, sie isst eindeutig sehr wenig.

 

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