Die Magnetfeldtherapie zur Verbesserung des Immunsystems in der Krebsmedizin

 

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Die Magnetfeldtherapie in der Onkologie:

 

 Ich beschäftige mich seit ca. drei Jahren mit der Magnetfeldtherapie im Bereich der Krebsmedizin. Ich habe in einer Pilotstudie für die Ärzte-Gesellschaft für Energiemedizin 300 Patienten daraufhin untersucht ob eine Immuntherapie durch die Magnetfeldtherapie sich günstiger auf das Immunsystem auswirken kann. Es wurde dabei festgestellt, daß dies im Bereich der immunkompetenten Zellen der Fall ist, daß sowohl die Lymphozyten als auch die natürlichen Killerzellen ementär onkologisch zusammengeführt werden, um insbesondere die Lebensqualität der Patienten bedeutend zu verbessern.

Wir wissen, dass Chemotherapien, Bestrahlungen, Radikaloperationen sich zum Teil verheerend auf die Lebensqualität auswirken können. Und so kann die Magnetfeldtherapie in Kombination mit der Orthomolekularmedizin, d.h. die Medizin die sich mit hochdosierten Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen usw. beschäftigt, die Lebensqualität dramatisch verbessern.

Wichtig bei der Einstellung des Magnetfeldgerätes bei krebskranken Patienten ist, daß die Wirkung auf das Immunsystem von niedrigen Stufen ausgeht. Die Ganzkörperanwendung auf der Matte sollte mit maximal 50 % eingestellt werden, wobei das die Frühmorgensstufe wäre, bis hin zu sensitiv in der Abendstufe, drei bis viermal 8 min. pro Tag.

Zusätzlich käme die Lokalbehandlung mit dem Kissen infrage, wo man Schmerzbehandlungen durchführen kann, an den Extremitäten Dosierung bis zu 100 %, am Körper selbst Dosierungen bis zu 50 %, jeweils 16 min.





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