Wie in einer harmonischen Gemeinschaft speisen sich die fünf Elemente gegenseitig. Qi, die Lebenskraft, sorgt für den immerwährenden Fluss der Grundenergie. Ein ausgewogener Speiseplan versorgt jedes Element mit seiner spezifischen Geschmacksqualität und füttert dabei gleichzeitig die zugehörigen Organe und Gefühle.
Zwei polare Kräfte beobachteten die alten Chinesen im Universum. Nach der Philosophie des Daoismus ist es die Begegnung und Wechselwirkung zwischen ihnen, die Leben spendet. Alle Erscheinungen im Kosmos bilden Kompositionen aus den gegensätzlichen Kräften YIN und YANG. Überwiegt das YIN so finden wir die Qualitäten Kälte, Feuchtigkeit, Dunkelheit, aufsteigende Kräfte, Materie.
Eine YANG-Dominanz zeigt sich in Hitze, Trockenheit, Helligkeit, absteigenden Kräften und Energiewirkung.
Wässrig, kühlende Nahrung gehört dem YIN an. Trocken, erwärmende Nahrung führt dem Körper YANG zu.
Unsere Körperempfindung führt uns zur richtigen Einschätzung über YIN und YANG-Anteile in den Lebensmitteln. Alle Nahrungsmittel finden ihren Platz in der Ordnung von YIN und YANG und den fünf Elementen.
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✔︎ einfach erklärt und an Beispielen gezeigt