Bei Postlaminektomie-Syndromen empfiehlt es sich immer auch die Operationsnarbe mit zu infiltrieren.

 

Infiltrationstherapie von funktionell gestörten Strukturen -  Fortsetzung:

 

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 Ich demonstriere Ihnen nun die Infiltration dieses Bandes. Sie ist relativ einfach, sollte aber erst in einer zweiten Phase Ihrer Ausbildung erlernt werden.

In Höhe des fünften Lendenwirbeldorns wird paravertebral eingestochen, wir tasten den Darmbeinkamm und stechen in ungefähr 45-gradigem Winkel nach außen, wobei wir typisch den Widerstand des Bandes spüren, das wir dann infiltrieren.

In solch einem Fall also bei Postlaminektomie-Syndromen, empfiehlt es sich immer auch die Operationsnarbe mit zu infiltrieren, da sehr häufig Störungen in diesem Bereich auftreten.

Wir haben gerade hier ein Verquellunsgebiet in der Narbe das unbedingt infiltriert gehört.

Wie immer kontrollieren wir unseren Therapieerfolg durch Palpation und es ist deutlich spürbar, dass der rechte Lumbalwinkel jetzt weicher ist als vor der Behandlung.

 

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