Wenn dieses D-Hormon fehlt, dann kann das mit der Nahrung aufgenommene Kalzium nicht resorbiert werden, und da helfen auch noch so hochdosierte Kalziumgaben nichts. Wir haben also bei der Osteomalazie, beziehungsweise bei den Kindern die Rachitis, einen D-Hormonmangel und daraus resultierend einen Mangel an Kalzium, Kalziumphosphat und damit die Knochenerweichung.
Schließlich kommen wir zu den Osteochondrosen. Hier haben wir eine Wachstumsstörung vorliegen. Es gibt im Wesentlichen vier Osteochondrosen.
Da haben wir zuerst den Morbus Legg-Calvé- Perthes, den Morbus Osgood-Schlatter und den Morbus Köhler. Vielleicht haben Sie von denen noch nicht gehört, möglicherweise doch, aber es gibt eine Krankheit die zu den Osteochondrosen gehört, die Sie auf jeden Fall schon einmal gehört haben, das ist der Morbus Scheuermann. Es handelt sich hierbei um eine Wachstumsstörung, die den Rücken betrifft und zur typischen Erscheinung des Rundrückens führt.
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