Heilpraktikerausbildung Papel, Bulla und Makula zählen zu den Effloreszenzen.

 

makula Wir können eine Reihe von Primäreffloreszenzen und übrigens auch Sekundäreffloreszenzen beschreiben.

Da haben wir zunächst einmal den Fleck, die Makula. Flecke sind in den meisten Fällen pathologisch betrachtet, bedeutungslos, sie können einfach so auftreten, allerdings andererseits ein blauer Fleck, ein Hämatom ist zweifellos überhaupt nicht bedeutungslos. Der Leberfleck gehört hier hinein und ist von seiner Organpathologie her ohne Bedeutung.

papel Dann haben wir als nächstes die Papel, das Knötchen. Papel, das Knötchen mit einem Durchmesser von ungefähr 0,5 cm, sagen wir mal erbsengroß, um ein Verständnis dafür zu erzeugen.

Wir haben bei den Pappeln Verdickungen der Dermis und oder der Epidermis durch entweder Einlagerungen oder Infiltrationen von Fremdkörpern.

blaseDann haben wir die Bulla, die Blase, flüssigkeitsgefüllt. Diese Blase wird manchmal auch als Urtika oder Quaddel bezeichnet.

Wir haben hier ein Kutisödem das in der ersten Phase weiß und später dann rot werden kann. Diese Blasen oder Bläschen können ein wenig aussehen wie die Kontaktstellen mit Brennnesseln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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