Demonstration der Schädelakupunktur nach Yamamoto

 

Die Schädel-(YNSA)akupunktur:

 

Die neue Schädelakupunktur nach Yamamoto hat das gleiche Grundprinzip wie alle Akupunkturmethoden am Mikrosystem. Sie wurde von dem japanischen Arzt Yamamoto in den sechziger Jahren entwickelt und hat seitdem eine große Verbreitung in Ost und West gefunden. Insbesondere hat die Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur sich um die Verbreitung hier in Deutschland bemüht. Die Besonderheit dieser Akupunktur besteht darin, dass sie in ihrer Systematik den Ansatz der westlichen Medizin und den Ansatz der östlichen Medizin auf eine besondere und sehr komplexe Weise miteinander verbindet.

Die sogenannten Basispunkte die im Stirn-Haaransatz und im Bereich der Stirn lokalisiert sind und spiegelbildlich auch am Hinterkopf, repräsentieren den westlichen Zugang über die anatomische Struktur des Körpers. Das heißt, es gibt Punkte für den Kopf, für die Halswirbelsäule, für andere Teile der Wirbelsäule, für die Arme und für die Beine.

Die sogenannten Y-Punkte liegen im Bereich beider Schläfen und auch wiederum spiegelbildlich am Hinterkopf. Sie repräsentieren das Meridiansystem der Akupunktur. In der Kombination dieser beiden Punktsysteme kann man bei den verschiedensten Erkrankungen sehr gute Wirkungen erzielen. Um die richtigen Punkte zu finden die man behandeln sollte, werden zwei diagnostische Systeme verwendet. Zum einen die Bauchdeckendiagnostik und zum anderen die Halsdiagnostik.

hara-diagnostik - palpation - halsdiagnostik

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interview maric oehler

 

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